Vitalkur

1. Neu Wulmstorfer Vital-Kur

 

Fühlen Sie sich …

müde?   ausgebrannt?   träge?   unwohl?

Steigern Sie ihre Vitalität mit eine Kombination von
leichten Übungen aus dem YOGA und einer vitalstoffreichen
Ernährung.

Die YOGA-Lehrerin Britta Neumann und die
Heilpraktikerin Martina Beenck begleiten Sie auf
dem Weg zu mehr Gesundheit, Lebensfreude
und innerem Gleichgewicht.

Während dieser gemeinsamen Wochen liegt der
Schwerpunkt auf einer gesunden Ernährung,
Anregung des Stoffwechsels und Reinigung des
Körpers, damit Ihre Zellen wieder aufatmen können.

Gehen Sie mit vollem Elan und purzelnden Pfunden
dem Sommer gesünder und leichter entgegen.

Wir treffen uns:

Freitag, den 12. April 2013 von 18:00 – 20:00 Uhr:
zur Vorstellung des Ernährungskonzeptes, Erklärung der Möglichkeiten zur Entgiftung und
Entschlackung, Herausgabe des Kur-Tagebuches mit Rezepten und YOGA-Übungen.

Am Samstag, den 13. April 2013 von 09:00 – 12:00 Uhr:
nachdem wir YOGA zur Einstimmung gemacht haben besprechen wir das Kur-Tagebuch und
die Einkaufsliste.

Weiter geht es dann an vier Montagen 15., 22., und 29. April und 06.Mai
jeweils von 08:30 –
10:30 Uhr:
um Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu klären, Rezepte austauschen, YOGA-Praxis
zur Stoffwechsel­anregung und Steigerung der Vitalität.

Nachbereitungstreffen am Montag, den 27. Mai von 08:30 – 10:30 Uhr:
wir werden gemeinsam gesund schlemmen.

YOGA-Erfahrungen sind nicht nötig.

Erfolg und Freude im Team.

Die begleitete Kur umfasst insgesamt 15 Stunden; die Kosten betragen 120,00 € pro Teilnehmer.

Veranstaltungsort: Mehrgenerationenhaus Courage e.V.  in Neu Wulmstorf

Zur Anmeldung oder bei Fragen wenden Sie sich gern an:

Martina Beenck Tel.: 040 / 70 10 61 61 oder Britta Neumann Tel. 040 / 800 76 80

Blutdruck senken

Den Blutdruck senken mit der ganzheitlichen Bluthochdrucktherapie

Den essentiellen Bluthochdruck senken mit Naturheilkunde, der Erfolg zeigt sich nicht nur an den Blutdruckwerten sondern auch am positiven Gesamtbefinden des Patienten und seiner gesteigerten Vitalität.

Die naturheilkundliche Behandlung des Bluthochdruckblutdruck senken
patienten basiert auf einer ausführliche Ursachenforschung.
Die Diagnostik umfasst eine Anamnese (eine umfangreiche
Befragung zum Gesundheitszustand), eine Augendiagnose,
eine körperliche Untersuchung sowie Blutuntersuchungen.

Anhand der Untersuchungsergebnisse wird dem Patienten
ein individuelles Behandlungskonzept für eine sanfte
Senkung des Blutdrucks vorgestellt.ausdauersport Es kann folgende
Therapiemethoden beinhalten: Osteopathie, Bioresonanz-
therapie
Ohrakupunktur, Injektionen
mit
 homöopathischen Komplexmitteln, Homöopathie,
Pflanzenheilkunde, OrdnungstherapieErnährungs-
umstellung zur Gewichtsreduktion, Ausdauersport
zum Stressabbau und zur Gewichtsabnahme.

Osteopathie bei Bluthochdruck … mehr

Die bisher eingenommenen blutdrucksenkenden
Medikamente werden während der ganzheitlichen
Therapie weiter eingenommen, da ein plötzlichesstressabbau
Absetzen zu Blutdruckentgleisungen führen kann.
Zusammen mit dem Hausarzt wird die Medikation ent-
sprechend der Werte auf Dauer reduziert und gegeben-
falls ausgeschlichen, dies setzt jedoch ein hohes Maß an
Eigenverantwortlichkeit und Mitarbeit des Patienten
voraus und ist abhängig von einer eventuell bestehenden
Grunderkrankung.

Die erfolgreiche Blutdrucktherapie zeigt sich nicht nur
an den Blutdruckwerten, sondern auch am positiven
Gesamtbefinden des Patienten und seiner gesteigerten
Vitalität.

Hier finden Sie interessante Informationen zum Thema Blutdruck und Bluthochdruck senken … mehr

Blutdruck

Den Bluthochdruck senken

Aktuelle Studien zum Blutdruck bringen Verwirrungen um Zielblutdruckwerte

Den erhöhten Blutdruck senken mit einer naturheilkundlichen Therapie, der Erfolg zeigt sich nicht nur an den Blutdruckwerten, sondern auch am positiven Gesamtbefinden des Patienten und seiner gesteigerten Vitalität.

Hier finden Sie interessante Fakten zum Thema Blutdruck senken,
was ist Bluthochdruck / Hypertonie, warum gab es früher den Begriff
Erfordernishochdruck, welche Risikofaktoren führen zum hohen
Blutdruck, wie erkenne ich einen erhöhten Blutdruck, welche
Therapiemöglichkeiten gibt es, welche blutdrucksenkenden
Medikamente werden verschrieben und wie kann ich meinen
Blutdruck mit einer naturheilkundlichen Therapie und durch
einen gesunden Lebensstil dauerhaft senken.

Der Blutdruck-Rhythmus

Der Tag-Nacht-Rhythmus des Blutdrucks hat Konsequenzen für die Diagnose und Medikation
der Hypertonie. Der Blutdruck hat nachts zwischen 1.00 und 3.00 Uhr seinen tiefsten Wert,
zum Morgen hin steigt er dann erst zügig an bis 7.00 Uhr, der weitere Anstieg erfolgt
kontinuierlich bis 12.00, ab 16.00 Uhr fällt der Blutdruck ab, um 20.00 geht er nochmal bis
22.00 Uhr hoch, um sich dann nachts mit niedrigen Blutdruckwerten zu erholen.
Das Abgreifen einiger Spitzenwerte oder eine einmalige Blutdruckmessung beim Arzt, gern
vormittags, wo der Blutdruck einen relativ hohen Wert hat, berücksichtigt jedoch nicht
den rhythmischen Verlauf und sollte nie Basis einer blutdrucksenkenden Therapie sein.
Ausschlaggebend für die Therapie sollte eine 24-Stunden-Messung sein. Entsprechend der
tages- und nachtabhängigen Höchstwerte sollten dann gezielt blutdrucksenkende
Medikamente eingenommen werden.
Weitere Fehlerquellen beim Blutdruckmessen sind eine erhöhte Erwartungsspannung des
Patienten mit „Weißkittelhypertonie“, die Breite der Blutdruckmanschette sollte dem Arm
angepasst sein, die Lage des Patienten ist von großer Bedeutung und interessanterweise
belegen Studien, dass der diastolische Druck mit dem Alter des Arztes steigt (entsprechend
der Zunahme seine Schwerhörigkeit).

Bluthochdruckwerte

Bluthochdruck sind andauernd erhöhte Blutdruckwerte. Der obere Wert oder auch systolischer Wert genannt beschreibt die Kraft des Herzens, die aufgewendet wird, um das Blut in den Körperkreislauf zu pumpen, der erhöhte Wert liegt über  140 mmHg. Der diastolische oder untere  Wert liegt bei über  90 mmHg, er beschreibt den Druck im arteriellen Gefäßsystem.
Die Grenzwerthypertonie beinhaltet Werte zwischen 140-160 / 90-95 mmHg.
Früher existierte der Begriff Alters- oder Erfordernishochdruck, er setzte sich wie folgt zusammen „Lebensalter +100“.  Diese Werte sind heute nicht erstrebenswert, da die daraus resultierenden Blutdruckwerte zu hoch sind. Hintergrund des Erfordernishochdrucks war das Wissen um die Arteriosklerose im Alter, denn durch Ablagerungen in der Gefäßwand und die dadurch bedingten Verengungen der Gefäße, muss unweigerlich der Druck in der Pumpe, dem Herzen, erhöht werden, weil sonst der Druck in der Peripherie wie z.B. im Kopf nicht mehr ausreicht, um hier die Durchblutung zu gewährleisten. Entsprechend neuster Studien kann sich ein zu stark gesenkter Blutdruck gesundheitsschädlich auswirken. Folgen sind TIA / Transitorische Ischämische Attacken mit neurologischen Ausfällen, hinzu kommen Schwindel mit Gefahr von Unfällen und Stürzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Herzleiden und Niereninsuffizienz. Aufgrund von starken blutdrucksenkenden Medikamenten im Alter wird zwar das Herz entlastet, das Gehirn aber nicht mehr ausreichend durchbluten.

Bluthochdruck – Ursachen

Der Bluthochdruck wird aufgrund verschiedener Ursachen eingeteilt in die primäre (essentielle) Hypertonie, die sekundäre Hypertonie, die maligne Hypertonie und die hypertensive Krise.

Eine einmalige Messung des Blutdrucks, bei der erhöhte Werte festgestellt wurden, sollte eine genaue Untersuchung des Patienten zur Folge haben. Hinter dem Symptom Bluthochdruck kann sich eine Erkrankung verbergen, die differentialdiagnostisch abgeklärt werden muss. In der Praxis muss ich feststellen, dass gründliche Untersuchungen aufgrund der Diagnose „essentielle Hypertonie“ ausbleiben.

Die primäre (essentielle) Hypertonie

Der essentielle Bluthochdruck besteht bei mehr als 90% der Fälle, die Ursachen sind unbekannt. Hauptrisikofaktoren sind 1. die genetische Disposition und 2. Störungen im Wasser-Salz-Haushalt.

Weitere Risikofaktoren sind:

  • Stress, denn der Sympathikus, der Teil des vegetativen Nervensystems der eine erhöhte Leistungsbereitschaft des Körpers einleitet, bereitet den Organismus auf eine außergewöhnliche Anstrengung vor. Er erweitert die Herzkranzgefäße und die Lungengefäße, steigert die Kontraktionskraft und erhöht die Herzfrequenz. Der Blutdruck steigt.
    Adrenalin, das Stresshormon, ist ein Gegenspieler zum Insulin, das heißt bei starker Anspannung wird der Blutzucker nicht in die Zellen geschleust, dies führt zu einer diabetischen Stoffwechsellage.
  • Übergewicht / Adipositas, gerade durch eine Insulinresistenz mit Anstieg des Insulins im Blut / Hyperinsulinämie kommt es zur vermehrten Wasser- und Salzretention in der Niere, das Blutvolumen steigt und damit auch der Druck im Herzen und in den Gefäßen.
  • Übersäuerung, denn der Körper versucht die Säureausscheidung über H⁺-Protonen, zulasten von Na⁺ zu erhöhen → Na⁺ bleibt zurück → Bluthochdruck
  • Genussgifte: Kaffee, Nikotin, Lakritze, Alkohol; bei dem täglichen „Genuß“ von 60 g reinem Alkohol (in ca. 0,5 l Wein oder 1 – 1,5 l Bier)  steigt der Blutdruck systolisch um 5-10 mmHg und diastolisch um 2-6 mmHg
  • Medikamente: Ovulationshemmer / die Pille, Glukokortikoide / Cortison, Schilddrüsenhormone, Antirheumatika, Psychopharmaka
  • Schwermetallbelastung: Amalgam, denn Quecksilbervergiftungen können zu starken Blutdruckschwankungen, zu Bluthochdruck, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen führen, die in der Regel nicht auf blutdrucksenkende Medikamente ansprechen.

Sekundärer Bluthochdruck

Sekundärer Bluthochdruck findet sich bei weniger als 10 % der Bluthochdruckpatienten.

  • Renale Hypertonie / weißer Hochdruck: chronische Entzündung des Nierenbeckens, chronische Entzündung der Nierenkörperchen, diabetische Glomerulosklerose (durch Diabetes mellitus), Nierenarterienstenose
  • Endokrine Hypertonie: Schilddrüsenüberfunktion, Hyperaldosteronismus (übermäßige Sekretion von Aldosteron aus der Nebennierenrinde), Phäochromozytom, Cushing-Syndrom, Hyperparathyroidismus, Akromegalie, reninproduzierenden Tumoren
  • Schwangerschaftshypertonie / Gestose mit Wassereinlagerungen, Eiweißverlustniere, Bluthochdruck durch generalisierte Mikrozirkulationsstörungen
  • Medikamentös induzierte Hypertonie
  • Kardiovaskulär bedingte Hypertonie: Aortensklerose, Aortenisthmusstenose
  • Neurogen bedingte Hypertonie: Hirndrucksteigerung, Hirntumoren, erhöhter Sympathikotonus

Bluthochdruck – Symptome

Patienten mit essentiellem Hochdruck haben lange Zeit überhaupt keine Beschwerden. Bei Patienten mit sekundärer Hochdruck bestehen zusätzlich die Symptome der Grunderkrankung.
Weitere Symptome sind Kopfdruck oder Kopfschmerzen im Laufe des Tages nachlassend, Herzklopfen, Herzrasen, Schwindel, Ohrensausen, Schweißausbrüche, Atemnot bei Belastung, rote Gesichtsfarbe oder Blässe, Nasenbluten und herabgesetzte Leistungsfähigkeit.

Bluthochdruck – Komplikationen

Komplikationen, hervorgerufen durch Bluthochdruck sind in den Gefäßen:  Arteriosklerose, AVK, im Herzen: Herzinfarkt, Angina Pectoris, Herzvergrößerung und Herzinsuffizienz,  plötzlicher Herztod, im Gehirn: Schlaganfall bedingt durch arteriosklerotische Minderdurchblutung oder durch eine Gehirnblutung, im Auge: Stauungspapille, Netzhautablösung bis hin zur völligen Erblindung, in den Nieren: Nephrosklerose bis hin zur Schrumpfniere mit Niereninsuffizienz und Nierenversagen

Blutdrucksenkende Medikamente

Betablocker, Alphablocker (hemmen Rezeptoren in den Gefäßen), Calciumantagonisten, Diuretika, ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym), Angiotensin -II-Antagonisten / Sartane (hemmen die Wirkung von A-II am Rezeptor)

Folgen der Blutdrucksenker können sein

  • Blut wird verdickt → Harnsäure, Cholesterin, Zucker, Hämatokrit, Viskosität ↑
    → Schlaganfall
  • Druck in den Gefäßen ↓ →  das langsam fließende Blut gerinnt und Gefäße „fallen zusammen“ → Gefäßverschluss → TIA
  • Diuretika schwemmen Kalium (für das Ruhepotential der Nerven) aus
    → Herzrhythmusstörungen

Die ganzheitliche Blutdrucktherapie

Die naturheilkundliche Behandlung des Bluthochdruckpatienten basiert auf einer ausführlichen Ursachenforschung, sie umfasst eine Anamnese (eine umfangreiche Befragung zum Gesundheitszustand), eine körperliche Untersuchung, eine Augendiagnose sowie eine Blutlaboruntersuchung.

Anhand der Untersuchungsergebnisse wird dem Patienten ein individuelles Behandlungskonzept für eine sanfte Senkung des Blutdrucks vorgestellt. Es kann folgende Therapiemethoden beinhalten: Osteopathie, Bioresonanztherapie, Ohrakupunktur, Eigenbluttherapie, Injektionen mit homöopathischen Komplexmitteln, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Ordnungstherapie, Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion, Ausdauersport zum Stressabbau und zur Gewichtsabnahme.
Die bisher eingenommenen blutdrucksenkenden Medikamente werden während der ganzheitlichen Therapie weiter eingenommen, da ein plötzliches Absetzen zu Blutdruckentgleisungen führen kann. Zusammen mit dem Hausarzt wird die Medikation auf Dauer reduziert und gegebenfalls ausgeschlichen, dies setzt jedoch ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und Mitarbeit des Patienten voraus.

Die erfolgreiche Blutdrucktherapie zeigt sich nicht nur an den Blutdruckwerten, sondern auch am positiven Gesamtbefinden des Patienten und seiner gesteigerten Vitalität.

Die maligne Hypertonie – der diastolische Wert beträgt ≥ 120-130 mmHg – und die Folgen

  • Hochgradige Veränderungen des Augenhintergrunds
  • Aufgehobener Tag-Nacht-Rhythmus des Blutdrucks
  • Nierenversagen
  • Rasch fortschreitendes Multiorganversagen in 2-5 Jahren

Bluthochdruckkrise / Hypertensive Krise

Es treten anfallsweise extrem hohe Blutdruckwerte über 230/120 mmHg auf. Es handelt sich um einen schwerer Notfall mit Lebensgefahr !!! Folgen der Bluthochdruckkrise sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Bewusstseinseintrübung, Sehstörungen, neurologische Ausfälle (z.B. Sprachstörungen), instabile Angina Pectoris (jeder neu auftretende oder sich verschlimmernder Angina Pectoris Anfall), erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls.
Der Verlauf erfolgt in Stadien:  1. ohne Organveränderungen, 2. Organbeteiligung mit Linksherzvergrößerung, geringe Veränderungen der Netzhaut, geringe Nierenschäden (Eiweißverlustniere), 3. hypertone Organschäden, Linksherzinsuffizienz, Veränderungen der Netzhaut, Nierenversagen

 

Basenfasten-Rezepte

Rezepte aus den Basenfasten-Kursen

In den Basenfastenkursen an der Volkshochschule Buxtehude
wurden von den Teilnehmerinnen köstliche basische Rezepte
zusammengetragen und entwickelt.

Während der Basenfastenwoche wird von allen Teilnehmern ein
basisches Gericht oder ein Salat mitgebracht und es wird
gemeinsam geschlemmt.

Hier finden Sie weitere Basenfasten Rezepte … mehr

Meine Rezept-Idee: Leckere Kürbissuppe

1 Zwiebel in Öl andünsten → 1 kleinen Hokkaidokürbis, 2 Möhren und 3 Kartoffeln
kleinschneiden und hinzufügen → 1/2 l Gemüsebrühe hinzugeben → 15 Min. kochen
lassen → alles pürieren, evtl. noch Gemüsebrühe hinzugeben → mit buntem Pfeffer
würzen  → Petersilie oder Sprossen und Gomasio rüber streuen

Guten Appetit !

Basische Rezept-Kreationen der Buxtehuder Volkshochschule im Frühjahr 2013

Este-Smoothie

Grundrezept

  • 1 Banane
  • 2 TL geschroteten Leinsamen
  • 1 TL Erdmandelflocken
  • 1 Orange oder 1 Zitrone: frisch ausgepresst
  • Quellwasser zum Auffüllen
  • 1 Priese Vanillemark
  • alle Zutaten mixen

Erweiterung: das Grundrezept wird mit einer weiteren Obstsorten noch köstlicher:

  • 1/2 Ananas
  • 1 Kiwi
  • Heidelbeeren
  • 1/2 Mango

Buxtehuder Wok-Gemüse

  • 1 Stück Ingwer
  • 2 Möhren
  • 1 Kleine Zucchini
  • 1 rote Paprika
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 1 Hand voll Zuckerschoten
  • 1/2 Fenchel
  • 1 Hand voll kleine Tomaten
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • Kräuter wie Petersilie …
  • Salz, Gomasio, Pfeffer
  • Ingwer zusammen mit den Möhren in Öl anbraten, das klein geschnittene Gemüse hinzufügen und mit anbraten → die Tomaten nur kurz mit anbraten → das Wok-Gemüse mit Kräutern und Gewürzen abschmecken

Gemüsesuppe „Haas und Igel“

  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Suppengemüse
  • 2 Kartoffeln
  • 1 Kohlrabi
  • 1 Pastinake
  • 1 kleinen Spitzkohl
  • 1 – 1,5 l Gemüsebrühe
  • gehackte Petersilie
  • 1 Zwiebel in Öl glasig dünsten → das klein geschnittene Gemüse hinzugeben und kurz andünsten → die Gemüsebrühe aufgießen und die Suppe 5 Minuten köcheln lassen
    → den klein geschnittenen Spitzkohl hinzu fügen und weitere 5 Minuten köcheln lassen
    → mit Petersilie abschmecken

Neu Wulmstorfer Salat

  • 1 Tasse Hirse 7 Min. in Wasser kochen → 15 Mi. quellen lassen
  • 1 Zucchini in Olivenöl, Thymian und Zitronensaft anbraten
  • 1 Hand voll Rukola oder Feldsalat
  • 1 Hand voll Tomaten
  • 1 Paprika rot und süß
  • 1 Frühlingszwiebel
  • Hirse mit den Zucchini und den Salatzutaten verschmischen und abschmecken mit Gomasio und buntem Pfeffer
  • Mit gehackten Mandeln und Kürbiskernen bestreuen

Basische Rezept-Kreationen – Basenfasten Herbst 2012

Asiatisch angehauchter Salat

Anke, 10. Oktober 2012
Hier mein : 1 Zwiebel in etwas Öl langsam andünsten und weich werden lassen. 1/2 Ananas in Stücke schneiden und kurz mit in die Pfanne geben. Mit ein wenig Chiliflocken würzen (eher nach der Basenfastenwoche)In eine Salatschüssel geben. Zuckerschoten kurz blanchieren und am besten in Eiswasser abschrecken. Beliebige Blattsalate klein zupfen, Sojabohnensprossen, rote Paprika und die Zuckerschoten dazu geben.Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Olivenöl würzen. Und zum Schluß gaaaaanz viel Korianderkraut dazu geben. Das muss man allerdings mögen. Gibt es im Buxtehude im Asialaden (aber nur die schöne grüne Ware nehmen) oder manchmal auch auf dem Markt. War eine schöne Woche mit Euch! Und großen Dank an Martina!!!! Bis Freitag, Eure Anke

Römerbrot

Es wird nicht basisch verstoffwechselt, ist aber sehr köstlich zu den pflanzlichen Brotaufstrichen.

Petra, 11. Oktober 2012
Römerbrot 500 g Dinkel fein gemahlen 500 ml Wasser 1/2 Würfel Hefe oder 1 Beutel Trockenhefe 50 g Leinsamen 100 g Sonnenblumenkerne 70 g Haselnüsse ganz 2 EL Apfelessig 1 TL Meersalz 1 TL gemahlener Koriander

Zubereitung: In einer Schüssel Hefe in Wasser auflösen. Alle anderen Zutaten der Reihe nach zugeben und gut durchrühren. Teig in eine gefettete Kastenform geben und in den kalten Backofen 2. Schiene von unten einschieben.

Backzeit 75 Minuten bei 220°C Ober-/Unterhitze

Vegetarische Buletten

Silke, 11. Oktober 2012

Für die vegetarische Buletten 200 g schwarze Bohnen 200 g Kichererbsen über Nacht in viel Wasser weichen und kichern lassen. Dann im Dampfdruckkochtopf jeweils in ca. 6-8 Min. – ausprobieren – garen. Am besten getrennt. Die weichen Bohnen und Kichererbsen pürieren und dann kommen dazu: – 2-3 Stangen Staudensellerie, gaaanz klein geschnipselt – 1 große Zwiebel und Knoblauch nach Gusto, kleingehackt und in 2 El  Öl  angedünstet – 100 g Semmelnbröseln – 100 g Vollkornmehl – 150g feine Haferflocken in Wasser zu Porridge verkochen: also Wasser kochen, Haferflocken rein, rühren bis pampig, dann gut und dazugeben – Salz und Pfeffer nach Bedarf.

Alles gut verkneten. Dann Bulettelchen formen und in Rapsöl ausbraten und hmmmmmmmm…. verkasematuckeln! Dazu passt alles, was auch zu Fleischbuletten passt, mein Farforite ist Kartoffelsalat und Grüner Salat!

Auberginen- Tomaten- Paste

Silke, 11. Oktober 2012

2 Stück Auberginen (ca. 400g) 2 Stück vollreife Tomaten (ca. 300g) 1 EL Zitronensaft 1 Bund Petersilie 1 Stück kleine Zwiebel 1 Stück Knoblauchzehe 1 Prise Cayennepfeffer Ursalz und Pfeffer Zubereitung Auberginen-Tomaten-Paste Den Backofen auf 220° vorheizen. Die Auberginen auf einem Rost im Backofen (Mitte, Umluft 200°) 40 Min. rösten, bis die Schalen ausgetrocknet sind und feine Risse zeigen. Die gerösteten Auberginen in ein feuchtes Tuch einschlagen und 5 Minuten ruhen lassen. Danach die Haut mit einem scharfen Messer abziehen und die Stielansätze entfernen. Die Auberginen in Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Die Tomaten schälen, von den Stielansätzen befreien und in Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und grob zerkleinern. Auberginen, Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch portionsweise im Mixer fein pürieren. Den Aufstrich mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer würzen. Die Petersilie waschen. Die Blättchen abzupfen, fein hacken und über den Aufstrich streuen. Die Auberginen-Tomaten-Paste passt gut zu Vollkornbrot. Eine andere Variante ist: Die Auberginen können Sie durch 4 große rote Paprikaschoten (etwa 600 g) ersetzen. Zubereitungszeit: 1 1/2 Stunden Backzeit: ca. 40 Minuten

Danke

Jutta, 16. Oktober 2012

Hallo Martina, vielen Dank nochmals für die “spannende” Gesundheitswoche incl. Abschluss-Besprechung in Buxtehude. Die gemachten Erfahrungen am eigenen Körper und das von Dir vermittelte Wissen haben mein Leben, insbesondere meine/unsere Ernährungsweise, total verändert. Liebe Grüsse Jutta

Avocadocreme

Susanne, 24. Oktober 2012

Hier nun (endlich) das Rezept für die Avocadocreme: 3-4 Avocados (“Hass”-Avocados, essreif) 1-2 Knoblauchzehen Saft von 1/2 Limette schwarzer Pfeffer aus der Mühle Salz Avocados mit einer Gabel zerdrücken, Knoblauch durch die Presse drücken und dazugeben. Limettensaft darüberträufeln, nach Geschmack mit Pfeffer und Salz abschmecken. Fertig! Liebe Grüße, Susanne

Weitere basische Rezeptideen …

VHS-Basenfasten

Vitalität durch Basenfasten

In der Woche vom 04.03. bis 08.03.2013 findet an der
Volkshochschule Buxtehude in der Zeit von 8.30 bis
10.00 Uhr ein Basenfastenkurs statt.

Vorbereitungstreffen: 28.02.2013 8.30 Uhr.
Am Wochenende und am Mittwoch findet keine
Veranstaltung statt.

Sauer macht lustig aber Übersäuerung macht müde,
antriebslos, unausgeglichen und krank. Unser Körper
benötigt für einen gesunden Stoffwechsel einen
ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Durch eine
unausgewogene Ernährung, durch Stress und
Genussgifte wie z.B. Kaffee kommt die Säure-
Basen-Balance ins Ungleichgewicht.

Wir ernähren uns gemeinsam für eine Woche mit
Basenbildnern, um unser Wohlbefinden zu steigern,
das Immunsystem zu stärken und unseren Körper zu
entlasten. Wir besprechen die Basenfasten-Einleitung
und Rezepte. Täglich treffen wir uns zur Motivation,
zu leichten Bewegungsübungen, Traumreisen und
Massage. Am Nachbereitungstreffen (15.03.2013)
wird gemeinsam lustvoll „gespeist“.

Bitte bequeme Kleidung, Socken, eine Decke und ein Getränk mitbringen.