Vortrag: Allergien

Vortrag: Allergien

Allergien – Muß ich wirklich damit leben?

Pollenallergie natürlich behandeln und den Sommer genießen.

Zu diesem Thema lade ich Interessierte am Freitag den 18.06.2021 um 16.00 Uhr zu einem Vortrag in meine Praxis im Gesundheitszentrum Fischbeker Heidbrook ein. Bei bestehender Kontaktbeschränkung findet ein Web-Vortrag statt.

Allergiebehandlung / Heuschnupfen

  • Was ist eine Allergie und wie entsteht sie?
    Anhand der Pollenallergie werde ich Ihnen anschaulich die Grundlagen erklären. Ich werde auf die Darmflora eingehen, denn hier wird unser Immunsystem hauptsächlich geschult.
  • Wirkung und Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikamente
    Antihistaminika, Cortison und andere Medikamente und deren „Wirkungen“ auf den Körper.
  • Naturheilkundliche Therapie
    Die Darmsanierung, Injektionen, Homöopathie und Ohrakupunktur bilden hier wichtige Eckpfeiler in der Naturheilkunde.
  • Neue Möglichkeiten mit der Bioresonanz-Therapie

In einer Pause ist für einen Snack und Erfrischung gesorgt.

Am Ende findet sich Zeit für Fragen und Antworten.

Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erbeten unter Tel.: 040 / 70106161

oder Sie nutzen mein Onlineformular

 

 

 

Krankheiten und Beschwerden A → Z

Krankheiten und Beschwerden A → Z

Erkrankungen und Beschwerden, die in meiner Praxis behandelt werden

A: ADHS, ADS, Akne, Allergie, Anämie, arterielle Verschlusskrankheit, Asthma, Autoimmunerkrankungen
B: Blähungen, Blähbauch, Bluthochdruck, Borreliose, Burn-Out-Syndrom
C: chronische Erkrankungen, Cellulite, Colitis ulcerosa
D: Darmentzündung, Darmpilze, Depressiver Verstimmungen, Diabestes mellitus, Dickdarmfehlbesiedelung, Dünndarmfehlbesiedelung, Durchblutungsstörungen, Durchfall
E: Ekzem, Erkältung, Erschöpfung (körperlicher, geistiger und seelischer Art)
F: Fettstoffwechselstörung, Fibromyalgie, Freudlosigkeit
G: Gastritis, Gelenkerkrankungen, Gicht, Grippe, Gürtelrose
H: Haarausfall, Hämorrhoiden, Harnwegsinfekte, Hashimotothyreoiditis, Hauterkrankungen, Herpes simples, Herpes zoster, Herz-Kreislauferkrankungen, Heuschnupfen, Hexenschuss, Hoffnungslosigkeit, Hormon-Dysregulation, HWS-Syndrom
I: Immunschwäche, Impfschaden, Infektanfälligkeit, Infekte, Ischialgie
J: Jodunverträglichkeit
K: Karpaltunnelsyndrom, Kinderwunsch, Klimakterische Beschwerden, Komplementäre Krebstherapie, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Krampfadern
L: Leahy-Gut-Syndrom, Leistungsverlust
M: Magen-Darmerkrankungen, Magenschleimhautentzündung, Metabolisches Syndrom, Migräne, Mittelohrentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Morbus Crohn, Morbus Menier, Morbus Raynaud, Müdigkeit, Migräne
N: Nahrungsmittelallergie, Nasennebenhöhlenentzündung, Nervosität, Neurodermitis, Nikotinsucht
P: Paukenerguss, PMS, Potenzprobleme, Prostatavergrößerung, Psoriasis
Q: Quervain-Thyreoiditis
R: Reflux, Reizdarm, Reizmagen, Rheuma, Rückenschmerzen
S: Schilddrüsenerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Schlafstörungen, Schmerzen, Schnupfen, Schulterbeschwerden, Schuppenflechte, Schwindel, Sodbrennen, Stress
T: Tennisarm, Tubenkatarrh
U: Übergewicht, übermäßiges Schwitzen, unerfüllter Kinderwunsch, Unverträglichkeiten
V: Venenerkrankungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Verspannungen, Vitalitätsverlust
W: Wechseljahresbeschwerden

Das Immunsystem boostern

Das Immunsystem boostern

Gesundheitstipps – Erkältungszeit

Ist Ihre Abwehr in Top-Form?

Immunsystem boostern

Gerade die feucht-kalte Jahreszeit ist eine Herausforderung für Ihr Immunsystem.
Stärken Sie jetzt Ihre Abwehrkräfte!

Heilpraktiker dürfen laut Infektionsschutzgesetz Sars-CoV-2-Infektionen nicht behandeln.
 
Ihr Immunsystem dankt es Ihnen, wenn es auf das aktuelle Omicron Infektionsgeschehen gut reagieren kann. Dieses vorbeugende Therapiekonzept kann Sie unterstützen. 

Bei Erkältungssymptomen wenden Sie sich bitte zur Zeit telefonisch an Ihren Arzt, damit eine Corona-Infektion ausgeschlossen werden kann.

Gesundheitstipps gegen grippale Infekte, Schniefnasen und Kratzhälse

Damit Sie gesund durch den Winter kommen ist es wichtig, dass Sie bei sinkenden Außentemperaturen v.a. Kopf und Füße warm halten. Verliert Ihr Körper zu viel Wärme, wird er anfällig für Viren und Bakterien.
Erholsame Spaziergänge an frischer Waldluft oder der Fischbeker Heide, um die Seele „baumeln“ zu lassen und die Lungen mit Sauerstoff zu fluten sind genauso ratsam wie entspannte Saunabesuche, Tautreten oder lebensgeisterweckende Wechselduschen am Morgen, die kalte Dusche beendet das Morgenbad. 

Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D ist die Voraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Die Blutabnahme für den Vitamin D-Spiegel erfolgt in meiner Praxis.

„Meteoreisen“ (Wala) aus der anthroposophischen Medizin können Sie vorbeugend gegen grippale Infekte einnehmen.
In klimatisierten Räumen, wo die Erreger ein wahres Freudenfest tanzen, können Sie durch Infekt-Blocker-Tabletten auf Basis der Zistrose: „Cystus Pandalis Lutschtabletten“ bis zu 6x 1 Tbl im Mund zergehen lassen. Cystus legt eine Schutzschicht auf Ihre Schleimhaut, so dass Viren und andere Keime nicht durchdringen können zum Schutz Ihrer Nasen- und  Mundschleimhaut.
Sollten die Viren anfangen, sich bei Ihnen wohl zu fühlen, helfen hochdosierte Echinacea-Präparaten die akute Infektion „in Schach“ zu halten.

„Toxi-Loges“ initial 1x 60 Tr auf ein Glas trinkheißes Wasser, danach nehmen Sie 3x 20 Tr.

Bei Autoimmunerkrankungen kann ausgewichen werden auf „Metavirulent“ bis zu stündlich 20 Tr. Die Nahrungskarenz in der Zeit der Infektion oder Rohkost, viel Vitamin C, heißer Lindenblütentee, eine hohe Flüssigkeitszufuhr, roher Knoblauch, Zwiebeln und Bettruhe unterstützen den Heilungsvorgang. Zink verhindert die starke Vermehrung der Viren im Körper.
Durch die Einnahme pflanzlicher oder homöopathischer Arzneimittel breitet sich die Infektion weniger aus, Komplikationen entstehen selten und andere Keime haben eine deutlich geringere Chance, sich auf die vorgeschädigte Schleimhaut zu setzen. So dass es nicht zu einer bakteriellen Superinfektion kommt.

Martina Beenck Heilpraktikerin Hamburg
Echinacea
Lindenblütentee
Kinder-Naturheilkunde

Immunsystem boostern über die Darmflora

Bei wiederkehrenden, hartnäckigen Infektionen der oberen Atemwege ist es ratsam eine Stuhluntersuchung machen zu lassen, denn durch wiederholte Antibiotika-Gaben, Chemotherapie oder Kortison-Therapie ist die Darmflora oft im Ungleichgewicht. Eine Stuhldiagnose können Sie bei mir in der Praxis bekommen.
Eine Darmsanierung mit physiologischen Darmbakterien, die individuell auf Ihr Mikrobiom abgestimmt ist, zusammen mit einem immunstimulierenden Präparat, um die Abwehr auf der Schleimhaut zu verbessern: „Synerga“ 2x 1/2 Teelöffel (Plastiklöffel) bringt Ihr Abwehrsystem wieder in Hochform.

Auf Schmerzmittel bitte so weit es geht verzichten, denn sie senken auch das Fieber und die erhöhte Temperatur ist wichtig, um die Viren zu dezimieren.

Schon unsere Großmütter wussten um die heilende Kraft einer heißen, mit Liebe gekochten
Hühnersuppe, dieses wurde jetzt auch wissenschaftlich bewiesen. 

Die Mengenangabe in diesem Artikel entspricht der wirkenden Dosierung.

Corona-Maßnahmen
Walderdbeeren und Heidelbeeren
  Indikation Dosierung Beachten
Infludoron fiebersenkend bis zu stündlich 5-10 Glob  
Meteoreisen vorbeugend oder
bei starkem Schwächegefühl

10-0-0 Glob

10-10-10 Glob

 
Cystus Pandalis Lutschtabletten Antiviral, antibakteriel und antimykotisch

vorbeugend 1Tbl; 

bis zu 6x 1 Tbl im Mund zergehen lassen

 
Toxi-Loges bei grippalen Infekten

60 Tr in heißes Wasser

-> 20-20-20 Tr

nicht bei Autoimmunkrankheiten
Metavirulent bei grippalen Infekten bis zu stündlich 20 Tr  
Quentakehl D5 antiviral 5-0-0 Tr nicht bei Penicillin Allergie
Dolotonsil Halsschmerzen 1-1-1 Tbl im Mund zergehen lassen  
Pulmonest Husten, Bronchitis 3-3-3 ml Thymianfluid
Bronchi Plantago Husten, Bronchitis 10-10-10 Glob  
Weleda Hustenelixier Husten, Bronchitis 1-1-1 Teel  
Pertudoron 1 Reizhusten, krampfartigen Hustenanfällen stündlich 5 – 10 Tr  
Pertudoron 2 Krämpfen bei Krampfhusten, Bronchitis stündlich 5 – 10 Tr  
Pulmo Vivianit bei starker Bronchitis, die sich auf die Lungen auszudehnen droht 1 Ampulle am Tag morgens nüchtern trinken bitte Information in meiner Praxis einholen
Eleu Curarina stimuliert Lymphozyten, Taigawurzel zur Stärkung 20-20-20 Tr Achtung: erhöht den Blutdruck

Paukenerguss – Paukenröhrchen

Paukenröhrchen können das Hörvermögen bei Paukenerguss kurzzeitig bessern

Der Paukenerguss tritt vermehrt im Kleinkind- und Kindesalter auf und ist eine Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr hinter dem Trommelfell. Die Folge sind Schwerhörigkeit und evtl. ein Druckgefühl auf dem Ohr.
Die Ursache liegt meist bei wiederholt auftretenden Infektionen im Nase- oder Rachenbereich, das Immunsystem reagiert bei jedem Infekt wie Erkältung, Schnupfen oder Rachenentzündung mit einer starken Schleimhautschwellung, dadurch kommt es zur Anschwellung der Schleimhaut – auch Tubenkatarrh genannt – in der Ohrtrompete (Tuba auditiva), dies ist eine Verbindung zwischen Nasen-Rachenhöhle und dem Mittelohr. Die Schwellung  hat bei Kindern einen Verschluss der Ohrtrompete zur Folge, da bei Ihnen diese Verbindung enger ist als bei Erwachsenen. Durch den Verschluss der Ohrtrompete wird das Mittelohr nicht mehr belüftet, es entsteht hier ein Unterdruck, es bildet sich Flüssigkeit in der Paukenhöhle, die Erreger vermehren sich in diesem feucht-warmen „Biotop“ prächtig, so dass sich auf den Paukenerguss oft noch eine Mittelohrentzündung „drauf setzt“.

Die Schulmedizin setzt bei Mittelohrentzündungen und Entzündungen im Nase-Rachenbereich wiederholt Antibiotika ein. Dies hat sehr häufig eine Zerstörung der physiologischen Darmflora zur Folge mit fatalen Auswirkungen auf das Immunsystem, das hauptsächlich in der Darmschleimhaut lokalisiert ist. Die Kinder werden immer anfälliger für Infektionen, die sich auch immer stärker auf das Mittelohr auswirken. Oftmals ist das Hörvermögen so stark eingeschränkt, dass die Sprachentwicklung gefährdet ist. An diesem Punkt wird den Eltern dann nahegelegt zur Paukendrainage sogenannte Paukenröhrchen in das Trommelfell bei Vollnarkose einsetzen zu lassen, damit die Flüssigkeit aus dem Mittelohr abfließen kann und das Mittelohr belüftet wird. Nach einigen Monaten wachsen die Röhrchen raus oder werden später entfernt. An der Ursache, dem geschwächtem Immunsystem, hat sich nichts geändert und häufig steht dann die nächste Operation an, da sich das Hörvermögen mit der Zeit wieder deutlich verschlechtert.

Osteopathie und Naturheilkunde bei Paukenerguss als Alternative zum Paukenröhrchen … mehr

Fachartikel zum Paukenerguss in der CO.med Juni 2017

finden Sie hier …

 

 

Schnupfen

Schnupfen / akute Rhinitis

Der akute Schnupfen ist ein akuter Katarrh (Entzündung der Schleimhäute mit einhergehender Schleimhautabsonderung) der Nasenschleimhaut. Er tritt oft als Initialsymptom anderer Infektionskrankheiten (Masern, Keuchhusten, Virusgrippe …) auf.

Symptome

Der Schnupfen beginnt mit einem Niesreiz, Brennen in Nase und Rachen, die verstärkte Nasensekretion zeigt sich mit einer laufenden Nase, das Sekret ist anfangs wässrig, später auch gelblich-grünlich und kann evtl. leicht blutig sein. Die Nasenschleimhaut ist gerötet und geschwollen. Die Nasenatmung ist behindert. Ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Fieber kann begleitend auftreten.

Ursachen

Die Krankheitserreger sind Viren (Rhino-, Corona-, Influenza-, Adenoviren), die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden. Die erste Symptome treten nach einer Inkubationszeit von 3-7 Tage auf.

Komplikation

Eine Ausbreitung der Erreger auf die Nasennebenhöhlen führt zur Nasennebenhöhlenentzündung / Sinusitis

Therapie und → Naturheilkunde

  • Abschwellende Nasentropfen (für höchstens 10 Tage)
  • Kamille-Inhalation
  • Rotlicht