Krankheiten und Beschwerden A → Z

Krankheiten und Beschwerden A → Z

Erkrankungen und Beschwerden, die in meiner Praxis behandelt werden

A: ADHS, ADS, Akne, Allergie, Anämie, arterielle Verschlusskrankheit, Asthma, Autoimmunerkrankungen
B: Blähungen, Blähbauch, Bluthochdruck, Borreliose, Burn-Out-Syndrom
C: chronische Erkrankungen, Cellulite, Colitis ulcerosa
D: Darmentzündung, Darmpilze, Depressiver Verstimmungen, Diabestes mellitus, Dickdarmfehlbesiedelung, Dünndarmfehlbesiedelung, Durchblutungsstörungen, Durchfall
E: Ekzem, Erkältung, Erschöpfung (körperlicher, geistiger und seelischer Art)
F: Fettstoffwechselstörung, Fibromyalgie, Freudlosigkeit
G: Gastritis, Gelenkerkrankungen, Gicht, Grippe, Gürtelrose
H: Haarausfall, Hämorrhoiden, Harnwegsinfekte, Hashimotothyreoiditis, Hauterkrankungen, Herpes simples, Herpes zoster, Herz-Kreislauferkrankungen, Heuschnupfen, Hexenschuss, Hoffnungslosigkeit, Hormon-Dysregulation, HWS-Syndrom
I: Immunschwäche, Impfschaden, Infektanfälligkeit, Infekte, Ischialgie
J: Jodunverträglichkeit
K: Karpaltunnelsyndrom, Kinderwunsch, Klimakterische Beschwerden, Komplementäre Krebstherapie, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Krampfadern
L: Leahy-Gut-Syndrom, Leistungsverlust
M: Magen-Darmerkrankungen, Magenschleimhautentzündung, Metabolisches Syndrom, Migräne, Mittelohrentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Morbus Crohn, Morbus Menier, Morbus Raynaud, Müdigkeit, Migräne
N: Nahrungsmittelallergie, Nasennebenhöhlenentzündung, Nervosität, Neurodermitis, Nikotinsucht
P: Paukenerguss, PMS, Potenzprobleme, Prostatavergrößerung, Psoriasis
Q: Quervain-Thyreoiditis
R: Reflux, Reizdarm, Reizmagen, Rheuma, Rückenschmerzen
S: Schilddrüsenerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Schlafstörungen, Schmerzen, Schnupfen, Schulterbeschwerden, Schuppenflechte, Schwindel, Sodbrennen, Stress
T: Tennisarm, Tubenkatarrh
U: Übergewicht, übermäßiges Schwitzen, unerfüllter Kinderwunsch, Unverträglichkeiten
V: Venenerkrankungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Verspannungen, Vitalitätsverlust
W: Wechseljahresbeschwerden

Paukenerguss – Paukenröhrchen

Paukenröhrchen können das Hörvermögen bei Paukenerguss kurzzeitig bessern

Der Paukenerguss tritt vermehrt im Kleinkind- und Kindesalter auf und ist eine Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr hinter dem Trommelfell. Die Folge sind Schwerhörigkeit und evtl. ein Druckgefühl auf dem Ohr.
Die Ursache liegt meist bei wiederholt auftretenden Infektionen im Nase- oder Rachenbereich, das Immunsystem reagiert bei jedem Infekt wie Erkältung, Schnupfen oder Rachenentzündung mit einer starken Schleimhautschwellung, dadurch kommt es zur Anschwellung der Schleimhaut – auch Tubenkatarrh genannt – in der Ohrtrompete (Tuba auditiva), dies ist eine Verbindung zwischen Nasen-Rachenhöhle und dem Mittelohr. Die Schwellung  hat bei Kindern einen Verschluss der Ohrtrompete zur Folge, da bei Ihnen diese Verbindung enger ist als bei Erwachsenen. Durch den Verschluss der Ohrtrompete wird das Mittelohr nicht mehr belüftet, es entsteht hier ein Unterdruck, es bildet sich Flüssigkeit in der Paukenhöhle, die Erreger vermehren sich in diesem feucht-warmen „Biotop“ prächtig, so dass sich auf den Paukenerguss oft noch eine Mittelohrentzündung „drauf setzt“.

Die Schulmedizin setzt bei Mittelohrentzündungen und Entzündungen im Nase-Rachenbereich wiederholt Antibiotika ein. Dies hat sehr häufig eine Zerstörung der physiologischen Darmflora zur Folge mit fatalen Auswirkungen auf das Immunsystem, das hauptsächlich in der Darmschleimhaut lokalisiert ist. Die Kinder werden immer anfälliger für Infektionen, die sich auch immer stärker auf das Mittelohr auswirken. Oftmals ist das Hörvermögen so stark eingeschränkt, dass die Sprachentwicklung gefährdet ist. An diesem Punkt wird den Eltern dann nahegelegt zur Paukendrainage sogenannte Paukenröhrchen in das Trommelfell bei Vollnarkose einsetzen zu lassen, damit die Flüssigkeit aus dem Mittelohr abfließen kann und das Mittelohr belüftet wird. Nach einigen Monaten wachsen die Röhrchen raus oder werden später entfernt. An der Ursache, dem geschwächtem Immunsystem, hat sich nichts geändert und häufig steht dann die nächste Operation an, da sich das Hörvermögen mit der Zeit wieder deutlich verschlechtert.

Osteopathie und Naturheilkunde bei Paukenerguss als Alternative zum Paukenröhrchen … mehr

Fachartikel zum Paukenerguss in der CO.med Juni 2017

finden Sie hier …

 

 

Tubenkatarrh – Symptome

Symptome und Komplikationen des Tubenkatarrhs

Ein Druckgefühl im Ohr, Ohrenschmerzen, Ohrgeräusche und Knacken beim Schlucken sind die typischen Symptome eines Tubenkatarrhs, es kann unter Umständen zur Schwerhörigkeit kommen.
Als Komplikation können ein chronischer Tubenkatarrh, eine Mittelohrentzündung oder ein Paukenerguss auftreten.

Kinder-Naturheilkunde

Als Mutter eines 18-jährigen Sohnes kenne ich den Wunsch
eines jeden Elternteils, Mutter bzw. Vater eines vitalen,
gesunden, ausgeglichen Kindes sein zu wollen. Wir möchten
unseren Kindern alles Gute mit auf den Lebensweg geben,
werden in Gesundheitsfragen aber des öfteren von Ärzten,
Medien und unserem sozialen Umfeld verunsichert.
Mein Bestreben ist es, Aufklärung zu leisten, Sie zu beraten
und Ihr Kind mit sanft wirkenden Mitteln aus der
Kinder-Naturheilkunde, der anthroposophischen Medizin,
der Bioresonanztherapie und der Homöopathie auf dem
Weg zu mehr Gesundheit und Lebensfreude zu
begleiten.

Die Verminderung der Lebenskraft, schon in jungen Jahren, entsteht oft auf dem Boden von
schädlichen Umwelteinflüssen wie Elektrosmog, schlecht verträgliche Zahnfüllungen, Viel-
Fernsehen, schlechten Ernährungsgewohnheiten mit viel Zucker, Weißmehl, Fetten und
schädlichen Nahrungszusatzstoffen, Bewegungsmangel, Stress in der Schule und in der Familie,
Medikamente etc..

Folgenden Symptomen treten auf:
Konzentrationsstörungen, ADS, ADHS, Schlafstörungen, Bettnässen, Lebensunlust, Allergien,
Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Blasenentzündungen, Neurodermitis, Abwehrschwäche
mit wiederkehrenden, hartnäckigen Infektionen wie Angina, Nasennebenhöhlenentzündung
oder Mittelohrentzündung.

Häufig kommen Eltern mit Ihren Kindern in meine Sprechstunde, wenn die vierte Antibiotika-
Behandlung im Verlauf eines Jahres ansteht. Der Körper schafft es nicht mehr, aus sich heraus
alle Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, um gestärkt und gesund aus einer Krankheit hervor
zu gehen. An diesem Punkt möchte ich erwähnen, dass ich eine Antibiotika-Therapie bei einer
bakteriellen Infektion durchaus befürworte. Begleitend kann schon während dieser Zeit eine
naturheilkundliche Behandlung die Heilung nachhaltig unterstützen.