Pflanzenheilkunde / Phytotherapie

Pflanzenheilkunde

Die Pflanzenheilkunde – Phytotherapie – beruht auf einer langen Tradition der Kräuterheilkunde.
Jede Pflanze hütet das uralte Geheimnis ihrer innewohnenden Heilkräfte.
Sie bedient sich dem reinen Pflanzenauszug aus Blättern, Blüten, Wurzeln, Samen oder aus der gesamten Arzneipflanze. In Form von Tinkturen, Ölen, Teezubereitungen, Salben aber auch Tabletten können die Arzneipflanzen ihre Wirkstoffe wunderbar entfalten.

Die Schulmedizin bedient sich ebenfalls der Heilwirkung von Arzneipflanzen, indem sie Wirkstoffe isoliert, aufbereitet und in „steriler Form“ dem Patienten verabreicht.
Ein Beispiel ist das Reserpin, ein Rauwolfiaalkaloid, es wird eingesetzt als Antihypertonikum bei Bluthochdruck.
In der Naturheilkunde bewirkt Rauwolfia serpentina, die Indische Schlangenwurzel, in homöopathischenTiefpotenzen angewendet, eine sanfte schonende Blutdrucksenkung bei essentiellem Bluthochdruck.

Pflanzenheilkunde

Anwendungsgebiete

  • Atemwegserkrankungen
  • Frauenkrankheiten
  • Herz- und Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck,
    niedriger Blutdruck, Durchblutungsstörungen
  • Immunschwäche / Abwehrschwäche
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Krankheiten der Verdauungsorgane
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Harnwegserkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallen
    (Amalganausleitung etc.)
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